Um vier wird’s schon dunkel,
der Wind weht von Ost,
die Luft schmeckt schon lange nach Schnee.
Die Stadt ist geschmückt,
spielt wie immer verrückt,
und du spürst schon das Fest in der Näh‘.
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.
Du merkst, es ist wirklich schon wieder so weit,
und spürst, wie es kribbelt im Blut.
Du denkst an das Jahr,
siehst noch einmal was war,
und du fragst dich: War’s schlecht oder gut?
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.
Und strahlt dann am Abend noch einmal der Baum,
dann leuchten die Augen so hell.
Die Zukunft erwacht
aus dem Dunkel der Nacht,
und die Träume ver fliegen so schnell.
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.
Das Jahr geht zu Ende,
die Kerzen verglühn,
doch das Licht leuchtet weiter in dir.